Von Oktober an wird Martin Fischer den Bereich Finanzen bei der Fresenius Medical Care AG leiten. Bisher wird das Ressort kommissarisch von der Vorstandsvorsitzenden Helen Giza geführt.

Die Gerresheimer AG sucht im Rahmen ihres HealthTech-Innovation-Programmes innovative (digitale) Lösungen, die Patienten die bestmögliche Krebstherapie in ihrer vertrauten Umgebung ermöglichen. Eine Teilnahme ist noch bis 27. August möglich.

An der Universität Siegen arbeiten Wissenschaftler an der Verbesserung von Knochenimplantaten. Dafür simulieren sie Bruchvorgänge am Computer. Ihr Ziel: zur Optimierung von Knochenersatz aus dem 3D-Drucker beitragen.

An der Universität Siegen arbeiten Wissenschaftler an der Verbesserung von Knochenimplantaten. Dafür simulieren sie Bruchvorgänge am Computer. Ihr Ziel: zur Optimierung von Knochenersatz aus dem 3D-Drucker beitragen.

Künftig sollen die Drohnen des Schweizer Unternehmens Jedsy für den Transport von medizinischem Material eingesetzt werden. Eine entsprechende Zusammenarbeit haben QRaGo, Spezialist für externe Patienten- und Materialtransporte im Gesundheitswesen, und der Drohnenhersteller Jedsy beschlossen.

Um die Zusammenarbeit mit Start-ups, Partnern aus Klinik und Akademia sowie anderen Unternehmen auszubauen, hat Siemens Healthineers Mitte Juli sein neues Innovationszentrum in Erlangen eröffnet.

Um die Zusammenarbeit mit Start-ups, Partnern aus Klinik und Akademia sowie anderen Unternehmen auszubauen, hat Siemens Healthineers Mitte Juli sein neues Innovationszentrum in Erlangen eröffnet.

Das Healthtech-Unternehmen Lindera hat ein zweites europäisches Patent erhalten. Der Patentschutz erstreckt sich auf ein KI-System, mit dem die korrekte Durchführung einer körperlichen Übung im Rahmen eines selbständigen, unbeaufsichtigten Trainings überwacht werden kann.

Ein neues Projekt, das sich mit der Magnetstimulation für die Behandlung von Erkrankungsbildern mit zentralen Lähmungen befasst, wird vom BMBF mit rund 1,5 Mio. Euro gefördert. Die Zimmer Medizinsysteme GmbH aus Neu-Ulm gehört zu den Forschungspartnern.

Die spanische Ephion Health und das Münchner Technologieunternehmen Moticon arbeiten nun zusammen, um die Ganganalyse bei Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen zu verbessern. Künftig soll diese Diagnostikform auch bei neuromuskulären Erkrankungen angewandt werden.